Kokos-Mango-Donuts

* Dieser Beitrag enthält Werbung.

Einfach ‘mal Danke sagen, das fällt uns im Alltag ziemlich schwer. Oft brauchen wir einen kleinen Anschubser wie den Muttertag oder Valentinstag, um unseren Mitmenschen für ihr stets offenes Ohr oder ihre immer lieben Worte zu danken. Ist das nicht schade? Wir sollten viel öfter “Danke sagen” – einfach so. Ein kleines Danke kann Wunder bewirken und zaubert ein Lächeln ins Gesicht unseres Gegenübers. Über eine kleine Aufmerksamkeit wie einen Strauß Blumen oder einen selbstgebackenen Kuchen freut sich schließlich jeder und es zeigt, dass wir die Menschen um uns herum wertschätzen. Gründe, um dankbar zu sein, gibt es schließlich mehr als genug. Sich einfach bei der Nachbarin, die während des Urlaub die eigenen Blumen gießt, bedanken. Oder der Kindergärtnerin, dich sich jeden Tag auf‘s Neue liebevoll um die Kinder kümmert. Oder den Schwiegereltern, die immer wieder gerne bei handwerklichen Problemen helfen. Oder der besten Freundin, die sich trotz Stress bei der Arbeit einen Nachmittag für dich frei nimmt.

Ich verstehe, wenn nicht jeder Lust oder Zeit im ganzen Alltagstrubel hat, einen Kuchen zu backen. Mich entspannt tatsächlich das Jonglieren mit Zucker und Mehl. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass schon alleine die Vorstellung vom Backen purer Stress für manche bedeutet. Zum Glück gibt es dafür auch schöne Alternativen. Es müssen auch nicht immer Blumen oder gekauftes Konfekt sein. Für kurze Zeit hat zum Beispiel Söhnlein Brillant momentan drei Motiv-Sektflaschen im Sortiment, die ganz charmant mit “Schön, dass es dich gibt“, “Von Herzen alles Liebe” und “Ein herzlichen Dankeschön” beschriftet sind. Einfacher geht’s nicht oder? Flasche kaufen, eine hübsche Karte mit ein paar lieben Worten schreiben und beides eurem Lieblingsmensch überreichen. Easy und schön zugleich. Besonders schön wird es, wenn ihr euch den leckeren Sekt gleich gemeinsam schmecken lasst.

Für alle Backfans habe ich aber natürlich auch ein leckeres Rezept entwickelt: fluffige Mango-Kokos-Donuts, die nicht frittiert sondern gebacken werden. Die Donuts machen sich fast von alleine, sind aber schön saftig und erinnern dank Mango und Kokos an Sommer, Strand und Meer. Bei den aktuell grauen und verregneten Tagen kommen mir ein paar Sommergrüße ganz gelegen. Ganz besonderer Kniff: In der Glasur versteckt sich auch der ein oder andere Schluck Sekt.

Man nehme für ca. 15 Donuts

  • 450 g Mehl
  • 220 g Zucker
  • Prise Salz
  • 1/2 Würfel Hefe (aus dem Kühlregal)
  • 200 ml Milch
  • 125 g weiche Butter + etwas zum Einfetten der Backform
  • 2 Eier
  • geriebene Schale einer Bio-Zitrone
  • 150 g Puderzucker
  • ca. 30 g Mangosaft
  • ca. 30 ml Sekt (zum Beispiel halbtrockenen Sekt von Söhnlein Brillant*)
  • Kokosraspeln

So wird's gemacht

  1. Mehl, Zucker und Salz in eine Rührschüssel geben.
  2. Den halben Hefewürfel in ca. 3 EL warmen Wasser einrühren und mit Milch, Butter und Eiern in die Rührschüssel hinzufügen. Alles zu einem glatten Teig verrühren und für mindestens eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
  3. Nach der Stunde werden die fein geriebenen Zitronenschalen untergerührt.
  4. Eine Donutform mit etwas flüssiger Butter einstreichen und den Teig in die Mulden füllen. Tipp: Ich gebe den Teig in einen Gefrierbeutel, schneide mit einer Schere eines der Enden auf und spritze den Teig dann direkt in die Mulden.
  5. Die Donuts für etwa 12 Minuten bei 200 Grad backen. Anschließend gut abkühlen lassen.
  6. Puderzucker gleichmäßig in zwei Schalen aufteilen. In eine Schale den Sekt einrühren, in die andere Schale den Mangosaft. Der Zuckerguss sollte jeweils nicht zu fest, aber auch nicht zu flüssig sein. Am besten probiert ihr ein bisschen herum, bis der Zuckerguss schön cremig und streichfähig ist. Tipp: Sollte der Mango-Zuckerguss nicht so richtig schön gelb sein, könnt ihr mit etwas gelber Lebensmittelfarbe tricksen.
  7. Die Donuts zuerst in den Sekt-Zuckerguss zur Hälfte eintunken. Etwa zehn Minuten warten und anschließend die Donuts in den Mango-Zuckerguss dippen. Die Donuts mit Kokosraspeln bestreuen und alles für etwa 30 Minuten trocknen lassen.

Wer sein Glas Sektchen von Söhnlein Brillant noch etwas aufpimpen möchte, dem empfehle ich pro Glas einen Zweig frische Minze und eine Scheibe Mango dazuzugeben – das verleiht dem Sekt eine frische Note und sieht super aus. Der Sekt aus der Limited Edition ist übrigens halbtrocken und schmeckt wirklich nicht zu schwer. Ich habe mich übrigens gefragt, was die verschiedenen Geschmacksrichtungen bei Sekt eigentlich bedeuten. Ob ein Sekt, Champagner oder Prosecco trocken, halbtrocken und mild ist, entscheidet der Zuckergehalt pro Liter. Ein halbtrockener Sekt darf bis zu 50 g Restzucker enthalten, ein trockener Sekt enthält hingegen zwischen 17 und 32 g Zucker pro Liter.

Wem würdet ihr gerne einfach ‘mal Danke sagen? Und auf welche Weise?

Liebste Grüße
eure Anne ♡

* Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Söhnlein Brillant. Meine Meinung bleibt davon wie immer unberührt. Das Konzept und das Rezept für diesen Beitrag stammen von mir.

3 Comments

  1. wahrlich ein Genuss und inspiriert zum “Anstoßen”

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