Spekulatiuseis mit Stolle und Schokoladencreme

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Das Rezept für eine leckere Vorspeise und eine köstliche Hauptspeise für mein Weihnachtsmenü habe ich euch bereits verraten. Nun folgt der krönende Abschluss: das Dessert. Wenn wir ehrlich sind, ist der gröbste Hunger nach dem Hauptgang schon gestillt, doch ein süßer Abschluss darf auf keinen Fall fehlen. Ich habe für euch einen Nachtisch entwickelt, der alle Weihnachtsklassiker vereint – Spekulatius, Stolle und natürlich Schokolade. Ich mag es, wenn ein Gericht aus verschiedenen Komponenten besteht. Das selbstgemachte Spekulatiuseis ist schön cremig, die Schokolade knackt und schmilz zugleich auf der Zunge, die Stolle sorgt für eine Extraportion Weihnachten auf dem Teller und die Physalis und Granatapfelkerne geben einen fruchtigen Kick.

Zum Einsatz kam bei meinem Nachtisch allerdings nicht irgendeine Schokolade. In Zusammenarbeit mit storz habe ich dieses leckere Dessert entwickelt. storz ist ein schwäbisches Familienunternehmen, das bereits seit 1884 Schokolade herstellt. Die Schokolade wird allerdings nicht in Form von Tafeln, sondern als liebevoll gestaltete Figuren produziert. Für fast alle Anlässe gibt es die passenden Produkte: kleine Gespenster und Kürbisse für Halloween, Küken und Hasen für Ostern, Glücksbringer wie Kleeblatt und Schornsteinfeger für Silvester und natürlich ganz aktuell weihnachtliche Motive für die – meiner Meinung nach – schönste Zeit des Jahres.

Nun verrate ich euch aber das Rezept für das leckere Dessert. Die einzelnen Schritte sind übrigens wirklich nicht schwierig. Ihr solltet nur unbedingt genügend Puffer für die jeweiligen Wartezeiten einplanen. Dann kann aber nichts schief gehen.

Man nehme für vier Portionen

  • 250 g Vollmilch
  • 100 g Zucker
  • 200 ml Sahne
  • Prise Zimt
  • 3 Spekulatius + 2 für die Deko
  • 200 g Schokolade + 4 Stück (zum Beispiel von storz*)
  • 200 g Frischkäse
  • 60 g weiche Butter
  • 4 kleine Scheiben Stolle
  • 4 EL Granatapfelkerne
  • 4 Physalis

So wird's gemacht

  1. Am Vortrag den Eisbehälter der Eismaschine in den Gefrierschrank stellen.
  2. Für das Eis: Vollmilch und Zucker in einen Topf geben und unter ständigem Rühren erhitzen, bis der Zucker geschmolzen ist. Abkühlen lassen und mind. zwei Stunden im Kühlschrank abkühlen lassen.
  3. Spekulatius in eine Tüte geben und mit den Händen oder einem Nudelholz fein zerbröseln.
  4. Anschließend werden zur Milch-Zucker-Mischung Sahne und Zimt untergerührt. Masse in die Eismaschine geben und für ca. 30 Minuten rühren lassen. Tipp: Die Dauer kann je nach Hersteller leicht variieren.
  5. Nach 30 Minuten Spekulatius unterrühren und das Eis für weitere 20 Minuten in der Eismaschine rühren lassen. Anschließend für mind. 3 Stunden im Gefrierschrank durchfrieren lassen.
  6. Für die Schokoladencreme wird zunächst Schokolade in einem Wasserbad geschmolzen. Kurz abkühlen lassen. Frischkäse und weiche Butter cremig gerührt. Anschließend die leicht abgekühlte flüssige Schokolade unter die Frischkäse-Butter-Creme rühren und für mind. eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Tipp: Die Schokoladencreme wird später mit Hilfe eines Spritzbeutels auf dem Teller verteilt. Am besten die noch warme Creme bereits in den Spritzbeutel füllen und darin im Kühlschrank abkühlen lassen.
  7. Zum Servieren wird jedes Stück Stolle in drei Teile geschnitten und auf dem Teller angerichtet. Eine Kugel des Spekulatiuseis daneben setzen und mit Spekulatiuskrümeln, Granatapfelkernen und Physalis dekorieren.

 
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Auf dem Foto seht ihr noch einmal meine Favoriten aus der Weihnachtskollektion von storz. Die Rentiere und die großen Weihnachtsmänner bestehen aus Bio-Schokolade und ich mag das eher schlichte zurückhaltende Design. Die Schoki in der kleinen goldenen Merry-Christmas-Verpackung kann ich mir zum Beispiel sehr gut für die Tischdekoration vorstellen. Eine Übersicht aller Produkte von storz findet ihr hier.

Wie gefällt euch der letzte Gang meines festlichen Weihnachtsmenüs? 

Eure Anne ♡

* Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit storz. Meine Meinung bleibt davon wie immer unberührt. Die Rezepte und Konzept für diesen Beitrag stammen von mir.

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