Analog unterwegs auf der Peißnitzinsel

Vor zwei Jahren unternahmen C. und ich einen Spaziergang in Halle (Saale). Genauer gesagt: auf der Peißnitzinsel. Das ist eine Insel genau in der Saale, auf die man über verschiedene Brücken gelangt. Meine analoge Spiegelreflexkamera durfte dabei nicht fehlen. Verwendet habe ich einen schwarz-weiß-Film (agfa asp 400s), der schon vor einigen Jahren abgelaufen ist. Solche Filme nutze ich ganz gerne, da sie einen sehr netten Effekt haben und günstig auf Flohmärkten zu kaufen sind.

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Ich liebe analoge Fotos, denn der Scharm dieser alten Bilder ist etwas ganz besonderes. Die Schwarz-Weiß-Fotografie macht wirklich sehr viel Spaß. Denn das Motiv muss aufgrund der fehlenden Farben wirklich markant sein, damit das Foto wirkt. Groß bearbeiten kann man die Bilder auch nicht. Ich scanne meine Fotos und verstärke lediglich ein bisschen den Kontrast im Bearbeitungsprogramm.

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Das untere Bild sieht so aus, als ob es gerade geschneit hat hat. Aufgenommen wurde es jedoch im Juni, da liegt bekanntlich ja kein Schnee. Das untere Bild sieht ebenfalls nach Sepia aus. Es handelt sich jedoch um denselben Film. Bei analogen Bildern weiß man eben nie genau, was am Ende herauskommt. Darin liegt für mich der besondere Reiz.

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Habt auch ihr noch eine analoge Kamera und benutzt sie ab und zu oder nutzt ihr nur digitale?

Liebste Grüße
eure Anne ♡

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