Karotten-Gin-Tonic im Möhrchen-Look

Karotten sind bekanntlich gesund. Sie sind äußerst kalorienarm, gut für das Immunsystem und das Zellwachstum und reich an Carotin, Vitamin B6, B1 und B2. Egal ob roh oder gekocht, in Saucen, Suppen, im Salat, Kuchen, als Beilage oder Saft – das Möhrchen ist ein echter Allrounder in der Küche. Und pünktlich zum Osterwochenende zeige ich euch noch eine weitere Verwendungsmöglichkeit für das orangefarbene Gemüse: einen Karotten-Gin-Tonic im Möhrchen-Look. Ob dieser Drink allerdings auch so gesund ist, fragt ihr lieber den Osterhasen, den Möhrchen-Experten schlechthin.

Man nehme für zwei Gläser

  • 100 ml Karottensaft
  • 100 ml Orangensaft
  • 200 ml Tonic Water
  • 80 ml Gin
  • Grün zweier Karotten für die Deko

So wird's gemacht

  1. Karottensaft, Orangensaft, Tonic Water und Gin mixen und auf zwei Gläser verteilen. Tipp: Am besten probiert ihr den Karotten-Gin-Tonic und schaut, ob euch das Verhältnis schmeckt. Eventuell gebt ihr noch einen Schuss Tonic Water dazu.
  2. Das Grün von zwei Karotten entfernen und ruhig ein Stück von der Karotte beibehalten, damit die grünen Stängel zusammenbleiben. Die Gläser jeweils mit etwas Grün und einem Strohhalm aus Glas dekorieren.
  3. Den Karotten-Gin-Tonic kühl servieren. Lasst euch den Karotten-Gin-Tonic im Möhrchen-Look

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Fun Fact: Wenn Kühe viele Karotten essen, kann sich ihre Milch rosa färben. Das in den Karotten enthaltene Carotin sorgt dafür, dass sich das Milchfett rosa verfärbt.

Ich wünsche euch ein sonniges und entspanntes Osterfest.

Eure Anne ♡

2 Comments

  1. Was für eine tolle Idee .Ich wäre nie auf die Idee gekommen Gin in Karottensaft zu machen. Ich habe aber immer Karottensaft da, weil ich mir morgens immer Organgensaft mit Karottensaft und Chlorella-Alge mache. Das ist mein Wake-Up Saft. 🙂 Ich finde deinen Karotten-Gin-Tonic eine großartige Idee und auch die Optik ist klasse. Den werde ich mir mal nach einem anstrengenden Tag nach der Arbeit gönnen. 🙂

    LG
    Hannah

  2. Supertolle Idee! Das werde ich bei mir in der Ideenküche auf jeden Fall “zaubern”. Danke Dir für die wundervolle Inspiration.

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