Vegane Pasta Tacos mit Ananas-Petersilien-Salat

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Kennt ihr schon die neuen veganen Tortellonis aus dem Kühlregal? Steinhaus hat gleich zwei leckere Sorten gelauncht: eine Sorte mit einer veganen Fleischfüllung und eine mit einer veganen Käsefüllung. Die Fleischalternative besteht aus Hülsenfrüchten wie Erbsen, roten Linsen und Kichererbsen. Die Käsealternative wird aus Kichererbsen hergestellt. Beide Sorten sind komplett vegan und lassen sich ganz vielfältig einsetzen. Aber seht selbst.

Italienische Pasta on the road: Die leckeren veganen Käse-Tortelloni habe ich entführt und für eine kleine Reise nach Mexiko geschickt. Dort sind sie eine köstliche Fusion mit der heimischen Küche eingegangen. Die angebratenen Tortelloni von Steinhaus wandern in einen leckeren Taco und machen es sich dort auf einer scharfen Kidneybohnen-Tomaten-Sauce gemütlich. Doch sie bleiben nicht allein, sondern bekommen Gesellschaft von einem fruchtigen Ananas-Petersilien-Salat. Getoppt wird alles mit etwas Tahini (Sesampaste). Einfach gut!

Normalerweise wird so eine würzige Tomatensauce eher mit Hackfleisch zubereitet. Als leckeren, kostengünstigen und veganen Ersatz kommen bei meinem Rezept allerdings Kidneybohnen zum Einsatz. Klein gehackt und scharf angebraten ist das eine super Alternative. Wenn ihr mögt, könnt ihr natürlich auch zerbröselten Tofu oder veganes Hack aus dem Kühlregal verwenden. Dann verwendet nur eine halbe Dose Kidneybohnen und gebt die Bohnen im Ganzen zur Sauce.

Kleiner Tipp am Rande: Ein leckeres Rezept mit den “Fleisch”-Tortelloni* findet ihr bereits auf meinem Blog. Die veganen Tortelloni habe ich frittiert. Genau, richtig gelesen. Pasta frittieren ist kein Problem. Dazu gibt es zwei sehr leckere vegane Dips. Fertig ist eine Snack-Idee. Das Rezept findet ihr hier.

Man nehme für 2 bis 3 Portionen

  • 1 Zwiebel
  • 1 rote Paprika
  • 1 Dose Kidneybohnen
  • 1 EL vegane Butter
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 EL Harissa-Paste
  • 500 g passierte Tomaten
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Chili, Paprika-Pulver, Oregano, Kräuter
  • 1 kleine Ananas
  • 1 große Handvoll frische Petersilie
  • 1 Packung Tortelloni mit kichererbsenhaltiger Füllung „VEGAN“ (Käsealternative)*
  • 1 EL vegane Butter
  • 6 Taco-Schalen
  • 1 kleine Dose Mais
  • 2 bis 3 TL Tahini

So wird's gemacht

  1. Zwiebel und Paprika in kleine Stücke schneiden. Kidneybohnen kurz abspülen. Von der Paprika und den Kidneybohnen jeweils ca. 3 EL abnehmen und für später zur Seite stellen. Die restlichen Kidneybohnen fein hacken.
  2. Zwiebel und Paprika in etwas veganer Butter anbraten. Dann die gehackten Kidneybohnen dazugeben und kurz mit anbraten. Anschließend Tomatenmark und Harissa-Paste kurz mit anrösten und mit passierten Tomaten ablöschen. Kräftig würzen.
  3. Kidneybohnen-Tomaten-Sauce für 20 min köcheln lassen. Hin und wieder umrühren.
  4. In der Zwischenzeit die Ananas putzen und in sehr kleine Würfel schneiden. Petersilie fein hacken und unter die Ananas mischen. Mit einer Prise Salz und Chili würzen.
  5. Die veganen Tortelloni* kurz in der Pfanne mit veganer Butter anbraten. Tipp: Tortelloni nicht im Ganzen, sondern vor dem Braten in Streifen schneiden, dann lässt sich der Taco einfacher essen und genießen.
  6. Nun können die Taco-Schalen befüllt werden. Zuerst werden ca. 2 EL der Kidneybohnen-Tomaten-Sauce in die Taco-Schalen gefüllt, dann folgen pro Taco zwei vegane Tortelloni und dann 1 EL des Ananas-Petersilien-Salats. Getoppt werden die Tacos mit etwas Mais, frischer Paprika, Kidneybohnen, Petersilie und Tahini.

Schaut euch das Innere der veganen Pasta an: Die Füllung der Tortelloni mit Käsealternative ist richtig schön cremig und ich wette mit euch, dass ihr geschmacklich und optisch keinen Unterschied zu einer “echten” Käsefüllung findet. Wollen wir wetten?

Na, habt ihr noch mehr Appetit auf leckere Pasta von Steinhaus? Dann stöbert gerne in meinem Archiv. Dort warten bereits acht weitere Rezepte auf euch: Hier geht’s lang.

Eure Anne ♡

* Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Steinhaus. Meine Meinung bleibt davon wie immer unberührt. Das Rezept und das Konzept für diesen Beitrag stammen von mir.

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