Veganes Curry mit Paprika, Karotten, Tofu und Cashews

Ein leckeres Curry hat alles, was man für eine gute Mahlzeit braucht. Es macht satt, liefert eine große Portion Gemüse und hinterlässt ein richtig schönes warmes und zufriedenes Gefühl. Doch das sind nur einige Punkte. Denn ein Curry ist auch ein ideales Rezept für die Resteküche, lässt sich problemlos in großen Portionen für die ganze Familie kochen oder auch einfrieren und ist noch dazu so einfach individualisierbar.

Für mein veganes Curry kommen Brokkoli, Paprika und Karotten zum Einsatz. Getoppt wird alles mit knusprigem Tofu und Cashewkernen. Dazu gibt es eine Portion Reis. Die Zutaten lassen sich ganz schnell austauschen. Ich verrate euch wie.

4 Tipps für meine Curry Resteküche

  1. Ich liebe knusprig gebratenen Tofu, der zuvor in Sojasauce eingelegt wurde. Doch ihr könnt stattdessen auch Gemüsebällchen oder vegane Hackbällchen verwenden.
  2. Statt Brokkoli schmecken im Curry auch Kürbis, Bohnen oder Zucchini. Probiert es gerne aus.
  3. Ihr habt keinen Reishunger, sondern Lust auf eine andere Beilage? Wie wäre es mit Fladenbrot, gekochten Linsen oder Kartoffelpüree.
  4. Cashewkerne sind nicht so euer Fall? Dann empfehle ich euch eine extra Portion frische Kräuter, veganen Joghurt oder auch in Ringe geschnittene Lauchzwiebel.

Ihr seht: Alles geht, nichts muss. Für mein Rezept werft ihr einen Blick in euren Kühlschrank und Vorratsschrank und schaut, welche Lebensmittel verbraucht werden müssen. Perfekt, oder? Resteküche kann so einfach sein.

Man nehme für 3 bis 4 Portionen vom veganen Curry

  • 350 g Reis
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 große Karotten
  • 2 rote Paprika
  • 250 g Brokkoli (frisch oder TK)
  • 1 kleine Süßkartoffel
  • 200 g Tofu
  • 2 EL Rapsöl + 1 EL
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 EL Currypaste
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 2 Dosen Kokosmilch
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Chili, Curry, Paprika, Ingwer, Kurkuma
  • 100 g Cashewkerne

So wird's gemacht

  1. Zwiebel und Knoblauch schälen und sehr fein schneiden.
  2. Das Gemüse putzen und in mundgerechte Stücke schneiden.
  3. Tofu in kleine Streifen schneiden und in 1 EL Rapsöl und Sojasauce einlegen.
  4. Zwiebel, Knoblauch und Gemüse in einen großen Topf mit Rapsöl geben und anbraten, bis alles etwas Farbe bekommen hat. Currypaste dazu und kurz mit braten.
  5. Anschließend mit Gemüsebrühe und Kokosmilch ablöschen. Kräftig würzen und alles für ca. 15 min bei geschlossenem Deckel köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
  6. In der Zwischenzeit den Reis nach Packungsanweisung kochen und die eingelegten Tofustreifen (mit Sojasauce und Rapsöl) knusprig anbraten.
  7. Reis und Curry auf den Tellern verteilen und dann mit Tofu und Cashews garnieren. Tipp: Die Cashewkerne schmecken besonders aromatisch, wenn sie ohne Öl in einer Pfanne kurz geröstet werden, bis sie leicht duften.

Ein selbst gekochtes Curry ist hier bei uns sehr beliebt. Selbst hier auf Frisch Verliebt findet sich bereits vier weitere leckere Rezepte im Archiv. Schaut euch gerne um und lasst euch inspirieren.

Habt es schön und lecker. Eure Anne ♡

* Lust auf eine Extraportion Frisch Verliebt? Dann folgt mir gerne auf meinem Instagram-Kanal.

 

2 Comments

  1. Vielen Dank für dieses interessante Rezept. Sehr fein!

  2. Very delicious ! Thank you for this nice receipt witch is for everyone the best taste in our family !
    Your website have great photos and a nice description for you receipt ! Thank you for all and go on !

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