10 Tipps beim Umziehen und meine Erfahrungen mit Zapf Umzüge

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Umziehen gehört zu den Dingen, die niemand gerne macht. Ich bin bereits zwölf Mal umgezogen und momentan wohne ich in meiner fünften eigenen Wohnung. Mit 19 bin ich zum Studieren von Zuhause ausgezogen, habe an der Uni meinen Freund kennen gelernt und wir sind wenig später zusammengezogen. Nach dem Studium ging es für uns nach Berlin, in eine erst einmal provisorische Wohnung, da wir froh waren, überhaupt ein Dach über dem Kopf in der Hauptstadt gefunden zu haben. Allerdings war uns relativ schnell klar, dass die Wohnung, die nicht sonderlich schön war und außerdem in einem Randbezirk lag, nicht lange unser Zuhause sein wird. Nach zwei Jahren zog es uns nach Moabit – in eine wunderschöne Altbauwohnung, die wir glücklicherweise von einem Freund übernehmen konnten. Diese Wohnung mit nur zwei Zimmern wurde auf Dauer allerdings zu klein und mit Beginn meiner Selbstständigkeit musste irgendwann eine größere Wohnung mit Arbeitszimmer her. Nach nicht einmal drei Jahren zogen wir also wieder um.

Das bedeutet, dass ich seit 2009 – dem Auszug aus meinem Elternhaus – durchschnittlich alle zwei Jahre umgezogen bin – das letzte Mal vor fünf Wochen. Ich habe somit schon einiges an Umzugserfahrung gesammelt und möchte gerne einige Tipps mit euch teilen. Umziehen ist verbunden mit einer Menge Stress, viel Vorbereitungen, Zeit und auch Geld. Vielleicht hilft euch dieser Artikel, damit euer nächster Umzug etwas entspannter abläuft. Wenn ihr noch weitere Tipps habt, freue ich mich über einen Kommentar am Ende des Beitrages.

Meine 10 Tipps für einen entspannten Umzug

  1. Tipp Nummer 1 ist sogar der Wichtigste überhaupt: Kein Umzug gleicht dem anderen, doch eine Regel gilt für alle: Fang so früh wie möglich mit dem Packen an. Natürlich klappt das nicht immer, denn nicht selten findet ein Umzug relativ spontan statt. Wenn ihr aber einige Wochen bis zum Umzug Zeit habt oder ihr eure Wohnung zu Termin X gekündigt habt, dann fangt am besten direkt mit dem Packen an. Auch wenn ihr denkt, dass dafür noch genug Zeit ist.
  2. Ein Umzug lädt immer dazu ein, eure Sachen noch einmal genau auf den Prüfstand zu stellen und noch einmal ordentlich auszusortieren. Das Ausmisten solltet ihr im Idealfall schon vor dem Kisten packen erledigt haben. Wenn ihr zum Beispiel im Herbst umziehen wollt, fangt am besten jetzt schon damit an. Ausmisten währen der Umzugsvorbereitungen kostet nur unnötig Nerven und vor allem Zeit. Übrigens empfehle ich euch auch ohne Umzug ruhig zweimal im Jahr alle Schubladen, Schränke und Ecken eurer Wohnung durchzugucken und euch von unnützen Dingen zu trennen. Das schafft nicht nur Platz, sondern ist auch ein herrlich befreiendes Gefühl.

  3. Beim Thema Packen solltet ihr zeitlich nicht zu knapp kalkulieren. Ein Beispiel: In vier Wochen steht euer Umzug an, also reicht es dicke, wenn ihr erst in 2 1/2 Wochen anfangt? Weit gefehlt. Die ersten drei Tage seid ihr sicher noch motiviert und habt das Gefühl, die Kisten sind im Nu gepackt. Da muss ich euch enttäuschen. Nach spätestens fünf Tagen ausräumen, einwickeln und einpacken ist definitiv die Luft raus. Damit ihr euch nicht zu sehr unter Druck setzt, plant bewusst auch Tage ohne Packen ein und nehmt euch eine kleine Auszeit. Am nächsten Tag seid ihr mit Sicherheit wieder voll dabei.
  4. Niemand schafft einen Umzug alleine, deshalb nehmt unbedingt Hilfe an oder fragt danach. Der Aufwand für einen Umzug wird oft unterschätzt und damit meine ich nicht nur den Umzugstag mit Dutzenden Kisten, Schränken und Kleinkram. Auch die Vorbereitungen sind nicht ohne und auch hier können ein paar helfende Hände nicht fehlen. Bei einer Flasche Wein und ein paar netten Gesprächen mit den Mädels packen sich die Kisten fast von alleine.
  5. Apropos Kisten, hiervon hat man nie genug und man braucht immer mehr als man denkt. Mein Tipp: Rechnet auf die Menge, von der ihr denkt, dass ihr sie braucht, ruhig noch mindestens zehn Kisten obendrauf. Glaubt mir: Ihr werdet sie brauchen. Gerade zum Ende der Vorbereitungen liegt überall noch Kleinkram herum, der auch eingepackt werden muss.
  6. Die fertig gepackten Kisten solltet ihr beschriften und idealerweise sogar schon den künftigen Raum notieren. Damit ihr in euer alten Wohnung nicht im Kisten-Chaos versinkt, empfehle ich euch, in der Wohnung Platz zu schaffen, wo ihr alle Kisten stapeln und sammeln könnt – am besten an einer großen Wand oder hinter einer Tür.

  7. Ich muss euch sicher nicht erzählen, dass ihr wichtige und zerbrechliche Gegenstände besonders gut einpacken sollt, damit nichts kaputt geht. Das gilt allerdings nicht nur für Geschirr, sondern auch für Möbelstücke, an denen euer Herz hängt. Besorgt euch einige Meter Luftpolsterfolie und wickelt sie damit ein, damit sie vor Macken, Kratzern und Stößen geschützt sind und ihr euch hinterher nicht ärgert.
  8. Die Griffe von euren Schränken solltet vor dem Umzug abschrauben, damit sie nicht abbrechen oder andere Möbelstücke zerkratzen. Damit die Knäufe und Griffe nicht verloren gehen, könnt ihr sie einfach verkehrt herum montieren. Spricht, der Griff ist im Schrank und die Schraube von außen sichtbar. So geht nichts verloren und ihr könnt die Griffe am Umzugstag direkt wieder ummontieren. Ich habe die Griffe oft in kleinen Tüten gesammelt oder direkt in eine Schublade geklebt. Fragt lieber nicht, wie oft dabei etwas verloren ging.
  9. Falls ihr schon vor dem großen Umzug in eure Wohnung gehen könnt, bringt ruhig vorab schon einige Kisten, Bilderrahmen oder Kram für den Keller hin. Das spart Platz in der alten Wohnung und was weg ist, ist weg. Bei meinen bisherigen Umzügen hat das bisher leider nie geklappt, da der Auszugstag aus der alten Wohnung immer direkt der erste Tag in der neuen Wohnung war. Nur bei dem letzten Umzug ging das, da wir bereits vier Wochen vor dem Umzug die Schlüssel bekamen.
  10. Natürlich ist der beste Tipp für einen entspannten Umzugstag, ein Umzugsunternehmen zu buchen Zapf Umzüge bietet euch übrigens auch an, die Kisten für euch zu packen.

Wie läuft ein Umzug mit einem Umzugsunternehmen wie Zapf Umzüge ab?

Umziehen mit einem Umzugsunternehmen ist kein Hexenwerk. Zuallererst empfehle ich euch auf der Homepage von Zapf Umzüge eine unverbindliche Preisanfrage. Dazu gebt ihr verschiedene Eckdaten eures Umzugs in die Vorlage ein und bekommt dann wenig später ein Preisangebot, bei dem alle Positionen übersichtlich aufgelistet werden. Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, dass manche Fragen aus dem Kalkulator nicht so einfach zu beantworten sind: Wie viele Kisten brauche ich wirklich für meine Zwei-Zimmer-Wohnung? Wie viel Meter Luftpolsterfolie benötige ich, um meine Lieblingsmöbel und das Sofa sicher einzupacken? Benötige ich unbedingt eine Parkverbotszone?

Bei all diesen Fragen hilft euch ein Mitarbeiter von Zapf Umzüge, der kostenlos in eure Wohnung kommt und mit euch das Angebot noch einmal bespricht. Aus seiner Erfahrung heraus wird er euch dann zum Beispiel sagen, ob ihr mit zu wenig oder sogar mit viel zu viel Kisten kalkuliert habt. Neben den üblichen Kisten gibt es auch noch spezielle Kisten für Bücher und Kleidung. Vor allem die Kleider-Kisten sind sehr praktisch, da sie eine integrierte Kleiderstange besitzen und ihr eure Kleidung direkt mit dem Bügel aufhängen könnt.

Mit dem Berater geht ihr von Raum zu Raum, besprecht den Umzug und etwaige Fragen und Sonderwünsche. Zapf Umzüge übernimmt zum Beispiel nicht nur den Transport der Kisten und Möbel von A nach B, sondern auf euren Wunsch beispielsweise auch das Ab- und Anmontieren der Lampen, das Anschließen des Geschirrspülers und der Waschmaschine oder den Auf- und Abbau des Bettes. Vor allem die Hilfe beim Anschließen des Geschirrspülers und der Waschmaschine war Gold wert. In unserer neuen Wohnung ist die Steckdose für den Geschirrspüler so ungünstig versteckt, sodass der komplette Backofen ausgebaut werden musste. Ich möchte gar nicht daran denken, wie wir das hätten hinbekommen sollen.

Zurück zur Umzugsplanung. Nach dem persönlichen Gespräch leitet das Umzugsunternehmen den Rest von alleine in die Wege. Für eure Kisten müssten ihr telefonisch einen Termin ausmachen und dann bekommt ihr sie bequem nach Hause geliefert.Telefonisch erhaltet ihr dann auch die genaue Startzeit an eurem Umzugstag. Bei uns ging es bereits um 8 Uhr los und der komplette Umzug war um 13 Uhr erledigt. Da kann man nicht meckern oder? Die Parkverbotszonen wurden auch von Zapf Umzüge bestellt und eingerichtet. Bevor der Umzug beginnt, geht ihr mit einem Helfer durch eure Wohnung und das Treppenhaus und notiert etwaige Vorschäden. Nach dem Umzug in der alten bzw. dann wieder in der neuen Wohnung wird dieses Vorgehen wiederholt. So kann es später zu keinen Streitigkeiten bei eventuellen Schäden kommen. Sollte doch einmal etwas passieren, wird das natürlich vermerkt.

Nach eurem Umzug könnt ihr dann übrigens ganz problemlos wieder per Telefon einen Termin ausmachen, wann eure Kisten abgeholt werden sollen, falls ihr sie nur geliehen habt. Die Kisten können natürlich auch direkt gekauft werden.

Was kostet ein Umzugsservice und warum es gar nicht so teuer ist, wie man denkt? 

Ich habe bei jedem Umzug gedacht, dass Umziehen mit einem Umzugsunternehmen wahnsinnig teuer sein muss. Ganz günstig ist es tatsächlich nicht, doch wenn ihr einmal genau durchrechnet, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis top. Auf der Homepage von Zapf Umzüge könnt ihr den Preis für euren Umzug anfragen und müsst dafür nur einige Eckdaten angeben. Innerhalb der nächsten zwei Werktage bekommt ihr dann ein ausführliches Angebot. Hier geht’s zur Preisanfrage.

Drei Wochen vor unserem Umzug habe ich interessehalber den Kalkulator von Zapf Umzüge genutzt, um zu schauen, was der Umzug kosten würde und bekam ein Angebot über rund 850 Euro. Mit dabei waren die Umzugspauschale, Umzugs-, Bücher- und Kleiderkartons, Noppenfolie, zwei Parkverbotszonen, Klebeband und Schutzhüllen. 850 Euro für einen Umzugsservice ist natürlich eine Menge Geld, zumal ein Umzug immer mit weiteren Kosten verbunden ist. Eine Kaution muss hinterlegt werden, neue Möbel müssen her, die alte und eventuell auch die neue Wohnung müssen gestrichen werden, Kosten für den Umzugsservice für Internet und vieles mehr. Eine neue Wohnung bedeutet meistens ja auch eine höhere Miete. Ich kann deshalb absolut verstehen, dass man bei einem Umzug gerne auch etwas Geld sparen möchte und man lieber Freunde und Verwandte für’s Kisten tragen einspannt, um die Ausgaben nicht komplett in die Höhe steigen zu lassen. Ich möchte euch aber gerne einmal anhand unseres Umzuges vorrechnen, dass der Umzugsservice mit Zapf Umzüge doch nicht so teuer ist.

  • Für den Umzugstag haben wir 45 Kisten gebraucht. Im Baumarkt um die Ecke hätten wir dafür ca. 85 Euro (variiert je nach Größe) bezahlt.
  • Zeitungen zum Einpacken haben wir glücklicherweise von Verwandten bekommen und mussten dafür kein Geld ausgeben. Allerdings haben wir rund 100 Meter Luftpolsterfolie benötigt, um zum Beispiel unser Sofa, Bilderrahmen und mindestens zwei Kommoden einzupacken. Bei Ebay bezahlt man dafür ca. 80 Euro.
  • Für die alte und die neue Wohnung hätten wir definitiv eine Parkverbotszone benötigt. Das kostet in Berlin pro Standort 75 Euro.
  • Für den Umzugstag benötigten wir einen Transporter, der etwa 160 Euro kostet (variiert nach Anbieter und Autogröße). Dazu kommt noch Sprit für den Tag (ca. 20 Euro).

Rechne ich alle Posten zusammen, komme ich auf 495 Euro, die wir auch ohne Umzugsunternehmen hätten zahlen müssen. Für weitere 355 Euro wird der Umzug von Zapf Umzüge übernommen. Das klingt dann gar nicht mehr so viel oder? Hinzu kommt noch ein weiterer großer Vorteil: Ein Umzug über Zapf Umzüge ist versichert. Sollte den Umzugshelfern (obwohl Profis am Werk sind) etwas herunterfallen, Kratzer an euren Möbelstück oder Schäden im Treppenhaus entstehen, springt eine Versicherung ein. Sollte euch das passieren, habt ihr im schlechtesten Fall einfach Pech gehabt. Sollte euren Freunden etwas kaputt gehen, übernimmt vielleicht die Haftpflichtversicherung die Kosten, doch das bedeutet Arbeit und ist meist auch mit Ärger verbunden. Schließlich waren eure Freunde nur vor Ort, um euch zu helfen. Und so einen Umzug inklusive dem Tragen von Möbeln und Kartons, machen wir alle schließlich nicht jeden Tag und sind deshalb doch eher unerfahren. So oft habe ich schon von privaten Umzügen gehört, bei denen eine Kiste herunterfiel und der Inhalt teilweise kaputt ging. Oder ein Schrank beim Tragen auf die Füße viel und mehrere Zehen gebrochen waren.

Warum überhaupt ein Umzugsunternehmen wie Zapf Umzüge buchen? Das schaffe ich auch mit meinen Freunden oder buche eine günstigere Firma. 

Falls ich euch noch immer nicht von den Vorzügen eines Umzugsunternehmens überzeugen konnte, habe ich noch einmal fünf Vorteile für euch zusammengeschrieben:

  • Die Helfer von Zapf Umzüge sind absolute Profis. Die Männer übernehmen mehrere Umzüge pro Wochen, sind trainiert und jeder Handgriff sitzt.
  • Der Ablauf eures Umzugstages ist komplett organisiert. Ihr müsst euch um nichts kümmern und kommt nicht in Zeitnot. Vielleicht dauert der selbstorganisierte Umzug länger als gedacht, ihr müsst aber den gemieteten Transporter schon wieder abgeben oder eure Freunde haben keine Zeit mehr. Die Profis von Zapf Umzüge gehen erst, wenn wirklich alles erledigt ist.
  • Finger weg von dubiosen Umzugsservices! Jeder kennt wohl diese bunten Papierflyer, die regelmäßig im Briefkasten landen. Häufig steckt dahinter aber keine organisierte Umzugsfirma, sondern private Gruppen, die die Umzugsarbeiten “schwarz” durchführen. Da diese Arbeit nicht angemeldet ist, können verlockende Preise angeboten werden. Ihr solltet aber wissen: Im schlimmsten Fall sind diese “Firmen” weder verlässlich noch versichert.
  • Massive Schränke, die Waschmaschine und der Kühlschrank sind meist die schwarzen Schafe bei einem Umzug. Sie sind schwer und unhandlich. Für die Helfer von Zapf Umzüge waren diese Teile kein Problem. Sie verwenden bestimmte Gurte, mit denen sie das Gewicht der schweren Möbel auf ihre Schultern verlagern und so das Tragen zumindest für Außenstehende kinderleicht aussieht.
  • Die Helfer von Zapf Umzüge besitzen handwerkliches Knowhow und bringen zum Beispiel Deckenleuchten direkt am Umzugstag an. Solche Dinge bleiben häufig liegen und werden erst Tage nach dem Umzug erledigt.

Was muss ich bei einem Umzug noch beachten? 

Egal ob mit oder ohne Umzugsunternehmen einen Punkt dürft ihr nicht vergessen: Nach einigen Stunden Kisten schleppen und Möbel transportieren, bekommen eure Helfer Hunger und Durst. Besorgt deshalb vorab genügend Getränke und auch einige Snacks. Auch professionelle Helfer freuen sich über eine Tasse Kaffee. Vergesst dabei nicht, auch eventuell benötigte Gläser, Teller, Servietten, Besteck oder sogar einenTopf bereit zu halten, damit ihr nicht während des Umzugsstresses in euren gepackten Kissen herumwühlen müsst.

Ideal sind Snacks, die ihr schnell am Vorabend des Umzugstages vorbereiten könnt und die man relativ easy – am besten ohne Besteck – futtern kann. Ein bisschen Nervennahrung kann auch nicht schaden, deshalb habe ich für euch noch ein schnelles Rezept für Zimtschnecken mit Schokolade entwickelt. Da das Rezept den Rahmen dieses Artikels sprengt, habe ich euch die Anleitung inklusive einiger Fotos hier veröffentlicht. Außerdem habe ich euch noch eine Liste mit sieben weiteren Rezepten, die ideal für einen Umzug sind, aufgeschrieben:

Falls ihr noch weitere Fragen zu meinen Erfahrungen mit Zapf Umzüge habt oder noch mehr Tipps habt, schreibt mir gerne einen Kommentar. Ich kann nur noch einmal betonen, dass ich mit dem Service ausgesprochen zufrieden war und meinen nächsten Umzug definitiv wieder mit Zapf Umzüge machen würde.

Eure Anne ♡

* Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Zapf Umzüge. Meine Meinung bleibt davon wie immer unberührt. Das Rezept für diesen Beitrag stammt von mir.

22 Comments

  1. Pingback: Rezept für Zimtschnecken mit Schokolade - Frisch Verliebt Blog aus Berlin

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